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Die Thailänder sind zu fast 98% gläubige Buddhisten.
Die Lehren des Buddha prägen den Alltag im Königreich. Die allerhöchste Liebe und wirklich aufrichtige Verehrung gilt jedoch dem seit 1946 regierenden König des Landes Bhumibol Adulyadej selbst, weil er für seine Amtszeit das Motto ausgab ”Ich werde das Land einzig zum Vorteil seiner Menschen regieren” und es bis heute auch immer so praktiziert hat. Die meiste Zeit war er im ganzen Lande unterwegs, um vor Ort persönlich tausende von landwirtschaftlichen Projekten wie Staudämme, Vieh- und Fischzuchten zu besuchen und zu beraten. Auch im Gesundheitswesen konnte er durch seine Ideen und den persönlichen Einfluß die Lebenssituation gerade der einfachen Menschen wesentlich verbessern. So tragen sehr viele Thais verständlicherweise Armbänder und selbst Pkws haben Aufkleber mit dem einfachen Dank und der einfachen Aufschrift WIR LIEBEN DEN KÖNIG.
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Sie können gern einige Tage in einem Tempel mit den buddhistischen Mönchen gemeinsam leben oder auch auf dem Lande an richtigen
zeremoniellen Festen wie dem großen Wasserfest SONGKRAN im April zu Beginn der fruchtbarsten Jahreszeit ausgelassen mitfeiern. Oder einfach mal mit zu Buddha gehen, wie die Thais sagen und etwas Gutes, also ein
TAMBUUN tun, einem anderen helfen oder auch bei Buddha etwas versprechen oder auch Hilfe für sich selbst suchen - interessant wird es allemal.
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Ein Nook Yong (Flammenbaum) auf dem Weg zum Tempel.
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Ich wünsche keiner der Leser ist betroffen, aber so gibt es beispielsweise nördlich von Bangkok in Lopburi einen Tempel namens WAT TAM
KRABOCK, zudem aus aller Welt nach ärztlicher Sicht “austherapierte” Drogen-, Alkohol- und Tablettenabhängige kommen um für drei Wochen gemeinsam mit den Mönchen zu leben. Tägliche
Behandlungen unter anderem durch das Trinken von selbstgebrauten Kräutersäften helfen. Die sogenannte Rückfallquote liegt auch nach zehn Jahren noch weit unter der professioneller westlicher Therapeuten und ihrer Apparatemedizin. Erbeten wird lediglich eine kleine und angemessene Spende für das Leben des Tempels.
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Auch wenn auf den ersten Blick insbesondere die zwölf Millionen Metropole Bangkok mit Wolkenkratzern, hot spots, skytrain, Metro und
einem exklusiven Flughafen ganz westlich aufwartet, vor eigentlich jedem Haus, jedem Bankgebäude oder auch selbst einem staatlichen naturwissenschaftlichem Forschungszentrum steht je nach Finanzkraft des Besitzers
ein bescheidenes oder auch sehr großes und prächtiges Häuschen, in dem der HAUSGEIST wohnen kann. Und damit der nie Unheil über das Anwesen bringe wird er regelmässig durch kleine oder größere Opfergaben gut
gestimmt - die Thais sind nämlich sehr abergläubisch. Auch ein neues Haus wird geweiht ganz so selbstverständlich wie ein neues Auto und dann besonders, wenn es ein hochverehrtes deutsches Oberklassemodell wie z.B.
ein BMW ist, der inzwischen aber auch vor Ort in Thailand viel kostengünstiger produziert wird.
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Thailand ist der Reisexporteur weltweit, denn bedingt durch die guten klimatischen Bedingungen gibt es mehrere Ernten im Jahr, wenn da
nicht manchmal der Regen fehlen würde, aber da kann man ja mit Buddha sprechen. Wenn Sie demnächst mal in ein asiatisches Geschäft gehen sollten, fragen Sie gezielt nach dem BASMATI DUFTREIS.
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Die Thais lieben besonders zwei Dinge: täglich oft gut und am besten in Gemeinschaft zu Essen und das Leben mit viel Spass zu sehen -
eigentlich ideal für den zumeist gestressten Europäer.
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Eine original Koratkatze ist es sicher nicht, die Abstammung ist dennoch unverkennbar. Von den Mönchen wurden Katzen als heilige Tiere verehrt und
noch heute gelten sie im Lande als Glücksbringer. König Chulangkorn übergab sie gern als Geschenk an ausländische Botschafter, aber auch in den Wirren der fernöstlichen Kolonialkriege gelangten einige Exemplare
offensichtlich per Schiff als blinde Passagiere zu uns.
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